Datenschutzerklärung

  1. Grundlagen
  2. Datenerfassung auf der Website
  3. Datenverarbeitung im Rahmen der Online-Bewerbung
  4. Verlinkung zu den Social-Media-Auftritten der Bundespolizei
  5. Social Media – allgemeine Hinweise
  6. Deine Rechte
  7. Netiquette
  8. Disclaimer
  9. Urheberrecht

1) Grundlagen

Diese Internetpräsenz dient ausschließlich dem Zweck der Nachwuchswerbung durch die Bundespolizei.

Für Notrufe immer die Rufnummer 110 wählen!

Über soziale Netzwerke können keine Anzeigen erstattet werden. Wende dich dazu bitte an die nächste Polizeidienststelle.

Für die Bundespolizei hat ein verantwortungsvoller Umgang mit personenbezogenen Daten hohe Priorität. Wir möchten, dass Nutzerinnen und Nutzer nachvollziehen können, wann und welche Daten auf dieser Website erhoben und durch die Bundespolizei verwendet werden.

Personenbezogene Daten werden nur im notwendigen Umfang verarbeitet. Welche Daten zu welchem Zweck und auf welcher Grundlage erhoben und verarbeitet werden, richtet sich maßgeblich nach der Art der Leistung, die von dir in Anspruch genommen wird, und ist abhängig vom beabsichtigten Zweck.

Die Verarbeitung personenbezogener Daten bei der Bundespolizei erfolgt in Übereinstimmung mit der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG).

Verantwortlich für diesen Internetauftritt ist das

Bundespolizeipräsidium

Heinrich-Mann-Allee 103

14473 Potsdam

Telefon: 0331 97997-0

Fax: 0331 97997-1010

E-Mail: bpolp@polizei.bund.de

De-Mail: poststelle@bpolp.de-mail.de

 

Personenbezogene Daten

Dies sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen. Als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt – insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten oder zu einer Online-Kennung – identifiziert werden kann.

 

Schutz Minderjähriger

Personen unter 16 Jahren sollten ohne Zustimmung der Eltern oder Erziehungsberechtigten keine personenbezogenen Daten an uns übermitteln. Wir fordern keine personenbezogenen Daten von Kindern und Jugendlichen an. Wissentlich sammeln wir solche Daten nicht und geben sie auch nicht an Dritte weiter.

 

SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung

Diese Seite nutzt aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Übertragung vertraulicher Inhalte, wie bspw. Anfragen, die uns als Seitenbetreiber erreichen, eine SSL-bzw. TLS-Verschlüsselung. Eine verschlüsselte Verbindung erkennst du daran, dass die Adresszeile des Browsers von “http://” auf “https://” wechselt und an dem Schloss-Symbol in deiner Browserzeile.

Wenn die SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung aktiviert ist, können die Daten, die du an uns übermittelst, nicht von Dritten mitgelesen werden.

 

2) Datenerfassung auf der Website

Dieser Internetauftritt verwendet sogenannte Cookies.

Cookies richten auf deinem Rechner keinen Schaden an und enthalten keine Viren. Cookies dienen dazu, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Cookies sind kleine Textdateien, die auf dem Rechner abgelegt und vom Browser gespeichert werden.

Überwiegend kommen sog. „Session-Cookies” zum Einsatz. Diese werden nach Ende deines Besuchs automatisch gelöscht. Andere Cookies (s.u.) bleiben auf dem Endgerät gespeichert, bis sie gelöscht werden. Die Cookies ermöglichen es uns, deinen Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen.

Du kannst deinen Browser so einstellen, dass du über das Setzen von Cookies informiert wirst und Cookies nur im Einzelfall erlauben, die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen sowie das automatische Löschen der Cookies beim Schließen des Browsers aktivieren. Durch die Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität dieser Website eingeschränkt werden.

Cookies, die zur Durchführung des elektronischen Kommunikationsvorgangs oder zur Bereitstellung bestimmter, erwünschter Funktionen erforderlich sind, werden auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO verarbeitet. Die Bundespolizei als Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an der Speicherung von Cookies zur technisch fehlerfreien und optimierten Bereitstellung ihrer Dienste. Soweit andere Cookies (z.B. Cookies zur Analyse des Surfverhaltens) gespeichert werden, werden diese gesondert behandelt (s.u. „Matomo“).

Server-Log-Dateien

Der Provider der Seiten erhebt und speichert automatisch Informationen in so genannten Server-Log-Dateien, die Dein Browser automatisch an uns übermittelt.

Dies sind:

  • Browsertyp und Browserversion
  • verwendetes Betriebssystem
  • Referrer URL
  • Hostname des zugreifenden Rechners
  • Uhrzeit der Serveranfrage
  • IP-Adresse

Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen.

Die Server-Log-Dateien werden automatisch nach 60 Tagen gelöscht.

Grundlage für die Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO, der die Verarbeitung von Daten zur Erfüllung eines Vertrags oder vorvertraglicher Maßnahmen gestattet.

 

Analysetools und Werbung

Diese Website benutzt den Open Source Webanalysedienst Matomo.

Matomo verwendet Cookies, die auf deinem Gerät gespeichert werden und die eine Auswertung deiner Website-Nutzung ermöglichen. Dazu werden die durch den Cookie erzeugten Informationen über die Benutzung dieser Website auf unserem Server gespeichert. Die IP-Adresse wird vor der Speicherung anonymisiert.

Matomo-Cookies verbleiben auf deinem Endgerät, bis du sie löschst.

Die Speicherung von Matomo-Cookies erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Die Bundespolizei hat ein berechtigtes Interesse an der anonymisierten Analyse des Nutzerverhaltens, um sowohl ihr Webangebot als auch ihre Nachwuchswerbung zu optimieren.

Die durch den Cookie erzeugten Informationen über die Benutzung dieser Website werden nicht an Dritte weitergegeben. Du kannst die Speicherung der Cookies durch eine entsprechende Einstellung deiner Browser-Software verhindern. In diesem Fall sind ggfs. nicht sämtliche Funktionen dieser Website nutzbar.

Wenn du mit der Erfassung deiner Daten nicht einverstanden bist, kannst du die Funktion hier deaktivieren:

Cookie-Einstellungen bearbeiten

In diesem Fall wird in deinem Browser ein sog. „Opt-Out-Cookie“ hinterlegt, der verhindert, dass durch Matomo Nutzungsdaten gespeichert werden. Wenn du deine Cookies löschst, hat dies zur Folge, dass auch der Matomo Opt-Out-Cookie gelöscht wird. Der Opt-Out-Cookie muss bei einem erneuten Besuch unserer Seite wieder aktiviert werden.

 

 

3) Datenverarbeitung im Rahmen der Online-Bewerbung

Hier handelt es sich nicht um ein klassisches Online-Bewerberportal, sondern um eine sog. „Fire and Forget“- Lösung – ein einfaches Netzwerkprotokoll, welches die Bewerberdaten als verschlüsselte E-Mail an die Einstellungsbehörde übermittelt. Eine Zwischenspeicherung der Daten durch den Bewerber ist nicht möglich.

Die bei der Registrierung abgefragten Pflichtfelder müssen vollständig ausgefüllt werden; es handelt sich dabei um zwingende Angaben Anderenfalls wird die Registrierung abgelehnt.

Für wichtige Änderungen, etwa beim Angebotsumfang oder bei technisch notwendigen Änderungen wird die bei der Registrierung angegebene E-Mail-Adresse genutzt, um dich auf diesem Wege zu informieren.

Die Verarbeitung der bei der Registrierung eingegebenen Daten erfolgt auf Grundlage deiner Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Du kannst eine von dir erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu genügt eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der bereits erfolgten Datenverarbeitung bleibt vom Widerruf unberührt.

Im Bewerbungsprozess werden von dir folgende personenbezogene Daten benötigt und an den Auswahldienst der Bundespolizeiakademie übermittelt:

– Persönliche Stammdaten

– Angaben über Schulabschluss, Qualifikationen etc.

– Schulabschlusszeugnis, Einwilligung zur Akteneinsicht, Erklärung über Strafverfahren,

Erklärung zu Tätowierungen/ Tunnel, Allergiebogen, Bescheinigung zur

kieferorthopädischen Behandlung, Augenärztlicher Befundbericht, Zahnärztlicher

Befundbericht

Deine personenbezogenen Daten werden ausschließlich zur Bearbeitung deiner Bewerbung um Einstellung bei der Bundespolizei erhoben. Die Übermittlung deiner Daten an andere Stellen findet nur zum Zwecke der Bewerbungsbearbeitung und Einstellungsvorbereitung statt.

Die Bewerbungsunterlagen werden nach erfolgter Einstellung bei der Bundespolizei Bestandteil der Personalakte.

Die Speicherung der im Bewerbungsprozess erhobenen personenbezogenen Daten erfolgt auf der Grundlage von Artikel 6 Absatz 1 lit. c) und e) der EU-DSGVO 207/679 vom 27. April 2016.

Sollte das angestrebte Dienstverhältnis nicht zustande kommen, werden die im Bewerbungsverfahren erhobenen Daten zur Prüfung und Erleichterung der Bearbeitung einer Neubewerbung für die Dauer von 36 Monaten gespeichert und anschließend gelöscht bzw. vernichtet. Artikel 17 Absatz 3 der EU-DSGVO 2017/679 vom 27. April 2016 sowie § 35 BDSG gelten entsprechend.

Mit der Übermittlung deiner Bewerbung erklärst du dich mit der vorübergehenden Speicherung deiner personenbezogenen Daten zum Zweck der Bearbeitung deiner Bewerbung um Einstellung in die Bundespolizei einverstanden.

 

4) Verlinkung zu den Social-Media-Auftritten der Bundespolizei

Durch den Besuch dieser Webseite werden keine Daten an Anbieter sozialer Netzwerke übermittelt. Auf dieser Webseite werden YouTube-Plugins verwendet.

Bei den verwendeten Social Media Icons handelt es sich um Grafiken, die über Verlinkungen zum jeweiligen Social Media Informationsangebot führen. Diese Verlinkungen werden in Form der datenschutzkonformen „2-Klick-Lösung“ umgesetzt. Beim Aufruf der ersten (internen) Verlinkung wird der Nutzer auf der Webseite der Bundespolizei wie folgt informiert:

Du hast gerade auf die Verlinkung zu unserem Angebot auf „Name der Social Media Plattform“ geklickt. Wenn du die Dienste dieses Anbieters nutzt, kann es sein, dass Nutzungsdaten erfasst und gegebenenfalls in Serverprotokollen gespeichert werden. Auf Art und Umfang der übertragenen bzw. gespeicherten Daten hat die Bundespolizei keinen Einfluss. Weitere Informationen zu den von „Name der Social Media Plattform“ erhobenen Daten, deren Speicherung und Nutzung findest du in der Datenschutzerklärung des Anbieters.

Durch erneutes aktives Betätigen des unter dem Hinweistext folgenden (externen) Link auf die entsprechende Social Media Plattform willigt der Nutzer gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO in die Verarbeitung seiner Daten ein.

 

5) Social Media – allgemeine Hinweise

Die Bundespolizei ist in den sozialen Netzwerken Facebook, Instagram, Twitter und YouTube aktiv. Über diese Kanäle werden von der Bundespolizei primär Werbemaßnahmen zur Nachwuchsgewinnung platziert, bzw. zu Einsatzmaßnahmen über Twitter berichtet.

Die Bundespolizei hat keinen Einfluss auf Art und Umfang der durch Facebook, Instagram, Twitter und YouTube verarbeiteten Daten, die Art der Verarbeitung und Nutzung oder die Weitergabe dieser Daten an Dritte. Zudem bestehen keine effektiven Kontrollmöglichkeiten.

Mit der Verwendung dieser Dienste werden deine personenbezogenen Daten von den Anbietern erfasst, übertragen, gespeichert, offengelegt und verwendet.

Unabhängig von deinem Wohnsitz, werden die Daten möglicherweise in die Vereinigten Staaten, Irland und jedes andere Land, in dem die Anbieter von Sozialen Medien geschäftlich tätig sind, übertragen, gespeichert und genutzt.

Facebook, Instagram, Twitter und YouTube werten die von dir geteilten, abonnierten oder mit einem „Like“ versehenen Inhalte daraufhin aus, an welchen Themen du interessiert bist, speichern und verarbeiten vertrauliche Nachrichten, die du an andere Nutzer schickst und können deinen Standort anhand von GPS-Daten, Informationen zu Drahtlosnetzwerken oder über deine IP-Adresse bestimmen, um dir z.B. Werbung oder andere Inhalte zukommen zu lassen.

Zur Auswertung deiner Daten und Erstellung eines Nutzerprofils bedienen sich die Anbieter Sozialer Medien unter Umständen Analyse-Tools wie Google-Analytics.

Die Bundespolizei hat keinen Einfluss auf eine Nutzung solcher Tools – sollten diese für die Accounts der Bundespolizei eingesetzt werden, geschieht dies weder im Auftrag der Bundespolizei, noch ist dies autorisiert oder wird sonst in irgendeiner Art unterstützt.

Des Weiteren werden die bei einer etwaigen Analyse gewonnenen Daten der Bundespolizei nicht zur Verfügung gestellt. Lediglich bestimmte, nicht-personenbezogene Informationen über die Aktivität, also etwa die Anzahl der Profil- oder Link-Klicks durch einen bestimmten Beitrag sowie dessen Reichweite, sind für die Bundespolizei im Rahmen der „Insights“-Funktion über deren Accounts einsehbar. Ferner hat die Bundespolizei keine Möglichkeit, den Einsatz solcher Tools zu verhindern oder zu deaktivieren.

Die Anbieter von Sozialen Medien erhalten in der Regel auch Informationen, wenn du z.B. Inhalte ansiehst, auch wenn du keinen Account erstellt hast. Bei diesen sog. „Log-Daten” kann es sich um die IP-Adresse, den Browsertyp, das Betriebssystem, Informationen zu deinem Browserverlauf, deinem Standort, deinem Mobilfunkanbieter, dem von dir genutzten Endgerät (einschließlich Geräte-ID und Anwendungs-ID), die von dir verwendeten Suchbegriffe und Cookie-Informationen handeln. Siehe hierzu bitte die o.a. Hinweise zu Cookies und die Möglichkeiten der Deaktivierung.

Anbieter wie Facebook Ireland Ltd. sowie ihre Tochtergesellschaft Instagram sind maßgebliche „Vertragspartner“ europäischer Nutzer. Folglich ist Facebook Ireland Ltd. an die europäischen Datenschutzvorschriften gebunden. Deine Rechte gegenüber diesen Anbietern kannst du der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) entnehmen.

Eine Option, die Verarbeitung deiner Daten zu beschränken, findest du in der Regel in den Einstellungen deines Social-Media-Accounts unter dem Punkt „Datenschutz und Sicherheit o.ä.“. Darüber hinaus kannst du bei Mobilgeräten (Smartphones, Tablet-Computer) in den dortigen Einstellmöglichkeiten den Zugriff auf Kontakt- und Kalenderdaten, Fotos, Standortdaten etc. beschränken. Dies hängt vom genutzten Betriebssystem ab.

Zur redaktionellen Aufgabenerfüllung in den sozialen Netzwerken verarbeitet die Bundespolizei die Daten der Personen, die mit der Behörde in Interaktion treten. Hierbei ist eine temporäre Datenspeicherung durch den jeweiligen Dienstleister notwendig. Die Speicherung kann Profil- und Account-Namen sowie -Bild, Inhalt der Anfrage, Anzahl der Follower und der Profile, denen das Profil folgt sowie neueste Meldungen/ Tweets/ Posts umfassen. Die Daten werden für maximal sechs Monate gespeichert.

Wir weisen dich darauf hin, dass die Verarbeitung der Daten auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. e DSGVO in Verbindung mit § 3 BDSG erfolgt. Eine Verarbeitung der von dir übermittelten personenbezogenen Daten ist zum Zweck der Bearbeitung deines Anliegens erforderlich.

Weiterhin gelten deine unten genannten Rechte.

Bei konkreten Fragen zum Schutz deiner Daten kannst du dich neben dem Bundespolizeipräsidium als Verantwortlichen an die Datenschutzbeauftragten in der Bundespolizei wenden:

Bundespolizeipräsidium
Datenschutzbeauftragte
Heinrich-Mann-Allee 103, 14473 Potsdam
E-Mail: bpolp.dsb@polizei.bund.de
Fax: 0331 97997-7013

Bitte beachte zudem die nachfolgenden, gesonderten Hinweise zur Nutzung des jeweiligen sozialen Mediums.

 

Facebook

Das Bundespolizeipräsidium greift für den hier angebotenen Informationsdienst auf die technische Plattform und die Dienste der Facebook Ireland Ltd., 4 Grand Canal Square Grand Canal Harbour, Dublin 2, Ireland zurück.

Das Bundespolizeipräsidium weist Sie darauf hin, dass Sie diese Facebook-Seite und ihre Funktionen in eigener Verantwortung nutzen. Dies gilt insbesondere für die Nutzung der interaktiven Funktionen (z.B. Kommentieren, Teilen, Bewerten).

 

Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten nach Interaktion mit den Inhalten der Facebook-Fanpage der Bundesregierung durch die Nutzerinnen und Nutzer ist Art. 6 Abs. 1 lit. e DSGVO in Verbindung mit § 3 BDSG sowie bei Vorliegen einer Einwilligung der Nutzerinnen und Nutzer Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO.

 

Zwecke der Datenverarbeitung

Der Betrieb der Facebook-Seite durch das Bundespolizeipräsidium ist notwendig für eine zielgerichtete und ausgewogene Öffentlichkeitsarbeit / Personalgewinnung der Bundesregierung. Die damit verbundene Verarbeitung Ihrer Daten beim Besuch der Seite geschieht zu diesem Zweck.

 

Dabei handelt es sich um eine Datenverarbeitung im öffentlichen Interesse im Sinne des Artikel 6 Abs. 1 lit. e DSGVO. Das Bundesverfassungsgericht entschied im Jahr 1977, dass die Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung nicht nur verfassungsgemäß zulässig, sondern auch notwendig ist, da demokratische Entscheidungen informierte Bürgerinnen und Bürger voraussetzen. In einer weiteren Entscheidung bekräftigte das Gericht im Jahr 1983 dies, so lange die Regierung sachlich, richtig, verhältnismäßig und zurückhaltend ihre Politik vermittelt. Weitere Urteile kamen zum gleichen Ergebnis.

Statistische Untersuchungen zeigen, dass sich die Nutzung von Medien und das Informationsverhalten von Bürgerinnen und Bürgern verändert. Immer mehr Bevölkerungsgruppen informieren sich immer weniger auf „klassischen“ Informationskanälen wie Tageszeitung oder Fernsehkanälen über das alltägliche Geschehen. Vielmehr werden Medien, die ausschließlich oder zumindest teilweise im Internet agieren, allen voran Social Media-Plattformen, zur Information genutzt. Das Bundespolizeipräsidium verfolgt mit seiner Öffentlichkeitsarbeit u.a. das Ziel, möglichst viele Bevölkerungsgruppen zu erreichen und im Rahmen des verfassungsmäßigen Auftrags zu informieren.

Die Bundesregierung nutzt Facebook neben weiteren essentiellen Medienkanälen. Die Bürgerinnen und Bürger haben so die Möglichkeit, sich über unterschiedliche Kanäle, aber in stets gleicher Qualität über die Arbeit der Bundesregierung zu informieren und Kontakt aufzunehmen. Nähere Informationen zu unserem Angebot finden Sie unter anderem hier: https://www.komm-zur-bundespolizei.de

 

Verarbeitung personenbezogener Daten durch Facebook

Beim Besuch dieser Facebook-Seite erfasst Facebook u. a. Ihre IP-Adresse sowie weitere Informationen, die in Form von Cookies auf Ihrem PC vorhanden sind. Diese Informationen werden verwendet, um dem Bundespolizeipräsidium als Betreiber der Facebook-Seiten anonymisierte statistische Informationen über die Inanspruchnahme der Facebook-Seite zur Verfügung zu stellen. Nähere Informationen hierzu stellt Facebook unter folgendem Link zur Verfügung: http://de-de.facebook.com/help/pages/insights

Die in diesem Zusammenhang über Sie erhobenen Daten werden von der Facebook Ltd. verarbeitet und dabei gegebenenfalls in Länder außerhalb der Europäischen Union übertragen. Welche Informationen Facebook erhält und wie diese verwendet werden, beschreibt Facebook in seinen Datenverwendungsrichtlinien. Dort finden Sie auch Informationen über Kontaktmöglichkeiten zu Facebook sowie zu den Einstellmöglichkeiten für Werbeanzeigen. Die Datenverwendungsrichtlinien sind unter folgendem Link verfügbar: http://de-de.facebook.com/about/privacy. Die vollständigen Datenrichtlinien von Facebook finden Sie hier: https://de-de.facebook.com/full_data_use_policy

Beim Zugriff auf eine Facebook-Seite wird die Ihrem Endgerät zugeteilte IP-Adresse an Facebook übermittelt. Nach Auskunft von Facebook wird diese IP-Adresse anonymisiert. Facebook speichert darüber hinaus Informationen über die Endgeräte seiner Nutzer (z.B. im Rahmen der Funktion „Anmeldebenachrichtigung“); gegebenenfalls ist Facebook damit eine Zuordnung von IP-Adressen zu einzelnen Nutzerinnen und Nutzern möglich.

Wenn Sie als Nutzerin oder Nutzer aktuell bei Facebook angemeldet sind, befindet sich auf Ihrem Endgerät ein Cookie mit Ihrer Facebook-Kennung. Dadurch ist Facebook in der Lage nachzuvollziehen, dass Sie diese Seite aufgesucht und wie Sie sie genutzt haben. Dies gilt auch für alle anderen Facebook-Seiten. Über in Webseiten eingebundene Facebook-Buttons ist es Facebook möglich, Ihre Besuche auf diesen Webseiten Seiten zu erfassen und Ihrem Facebook-Profil zuzuordnen. Anhand dieser Daten können Inhalte oder Werbung auf Sie zugeschnitten angeboten werden.

Wenn Sie dies vermeiden möchten, sollten Sie sich bei Facebook abmelden bzw. die Funktion „angemeldet bleiben” deaktivieren, die auf Ihrem Gerät vorhandenen Cookies löschen und Ihren Browser beenden und neu starten. Auf diese Weise werden Facebook-Informationen, über die Sie unmittelbar identifiziert werden können, gelöscht. Damit können Sie die Facebook-Fanpage nutzen, ohne dass Ihre Facebook-Kennung offenbart wird. Wenn Sie auf interaktive Funktionen der Seite zugreifen (Gefällt mir, Kommentieren, Teilen, Nachrichten etc.), erscheint eine Facebook-Anmeldemaske. Nach einer etwaigen Anmeldung sind Sie für Facebook erneut als Nutzerin bzw. Nutzer erkennbar. Informationen dazu, wie Sie über Sie vorhandene Informationen verwalten oder löschen können, finden Sie auf folgenden Facebook Support-Seiten: https://de-de.facebook.com/about/privacy#

Nach eigenen Angaben speichert Facebook Daten, bis sie nicht mehr benötigt werden, um die Dienste und Facebook-Produkte bereitzustellen oder bis das jeweilige Konto der Nutzerin oder des Nutzers gelöscht wird, je nachdem, was zuerst eintritt. Dies hängt von den Umständen des Einzelfalles ab, insbesondere der Art der Daten, warum sie erfasst und verarbeitet werden sowie den relevanten rechtlichen oder betrieblichen Speicherbedürfnissen. Nähere Informationen zur Speicherung der Daten finden Sie unter: https://de-de.facebook.com/about/privacy

 

Facebook Seiten Insights

Facebook verarbeitet in seinen sog. Seiten-Insights eine Reihe von personenbezogenen Daten der Seitenbesucherinnen und -besucher zu eigenen Zwecken. Die Verarbeitung findet unabhängig davon statt, ob Seitenbesucher bei Facebook angemeldet sind oder nicht und ob Seitenbesucher Mitglieder des Facebook-Netzwerks sind. Auch Nutzerinnen und Nutzer, die auf die Facebook-Seiten zugreifen, ohne bei Facebook registriert bzw. angemeldet zu sein, haben die Möglichkeit, mittels eines von Facebook gesetzten Cookie-Banners den Umfang der Datenverarbeitung zu beeinflussen. Nähere Informationen zu den Cookies von Facebook finden Sie unter: https://www.facebook.com/policies/cookies/

Bei Seiten-Insights handelt es sich um zusammengefasste Statistiken, die anhand bestimmter „Events“ erstellt werden, die von den Facebook-Servern protokolliert werden, wenn Personen mit Seiten und den mit ihnen verbundenen Inhalten interagieren. Seitenbetreiber selbst haben keinen Zugriff auf die personenbezogenen Daten, die im Rahmen von „Events“ verarbeitet werden, sondern nur auf die zusammengefassten, anonymisierten Seiten-Insights. Nähere Informationen finden Sie unter: https://www.facebook.com/legal/terms/page_controller_addendum

 

Rechte der betroffenen Person

Werden personenbezogene Daten von Nutzerinnen und Nutzern verarbeitet, steht ihnen gemäß EU-Datenschutz-Grundverordnung das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Widerspruch, Übertragbarkeit und Löschung der Daten zu. Facebook Ireland hat sich gemäß der Seiten-Insights-Ergänzung dazu verpflichtet, Anfragen von betroffenen Personen im Einklang mit den Facebook gemäß der Seiten-Insights-Ergänzung obliegenden Pflichten zu beantworten (Abrufbar unter https://www.facebook.com/legal/terms/page_controller_addendum).

Anfragen von Nutzerinnen und Nutzer zur Datenverarbeitung beim Besuch einer Facebook-Fanpage werden von uns an Facebook gemäß der Insights-Seiten-Ergänzung weitergeleitet. Nutzerinnen und Nutzer können unter folgendem Link näheres über Ihre Betroffenenrechte erfahren: https://de-de.facebook.com/about/privacy

 

Alternativer voraussetzungsloser Informationszugang

Alternativ können Sie die über die Facebook Fanpage angebotenen Informationen auch auf unserem Internet-Angebot unter https://www.komm-zur-bundespolizei.de  abrufen.

 

Weitere Verarbeitung personenbezogener Daten

Das Bundespolizeipräsidium als Anbieter des Informationsdienstes erhebt und verarbeitet darüber hinaus keine Daten aus Ihrer Nutzung unseres Dienstes.

Datenschutzinformationen

Diese Datenschutzerklärung finden Sie in der jeweils geltenden Fassung unter dem Punkt „Datenschutz“ auf unserer Facebook-Seite.

Bei Fragen zu unserem Informationsangebot können Sie das Bundespolizeipräsidium unter der Adresse Heinrich-Mann-Allee 103, 14476 Potsdam, E-Mail  bpolp.ref75.nachwuchswerbung@polizei.bund.de erreichen.

Weitere Informationen zu Facebook und anderen Sozialen Netzwerken und wie Sie Ihre Daten schützen können, finden Sie auch auf den Webseiten des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI): https://bsi.bund.de/dok/sicherheitsoptionen

 

Instagram

Die Bundespolizei greift auf die technische Plattform und die Dienste der Instagram LLC, 1601 Willow Rd, Menlo Park CA 94025 U.S.A. zurück.

Wir weisen dich darauf hin, dass du Instagram und dessen Funktionen in eigener Verantwortung nutzt. Dies gilt insbesondere für die Nutzung der interaktiven Funktionen (z.B. Kommentieren, Abonnieren, Teilen, Liken, Messenger).

Die Bundespolizei hat keinen Einfluss auf die Datenerhebung und deren weitere Verwendung durch Instagram. Es bestehen keine Erkenntnisse darüber, in welchem Umfang, an welchem Ort und für welche Dauer die Daten gespeichert werden, inwieweit Instagram den bestehenden Löschpflichten nachkommt, welche Auswertungen und Verknüpfungen mit den Daten vorgenommen werden und an wen die Daten weitergegeben werden.

Vor diesem Hintergrund empfehlen wir dir, die Datenverwendungsrichtlinien von Instagram auf http://bit.ly/Instagram_Datenrichtlinie genau zu lesen und die entsprechenden Privatsphäre-Einstellungen in deinem Account vorzunehmen.

Informationen zur Verwendung von Cookies durch Instagram findest du hier:
https://help.instagram.com/1896641480634370

 

Twitter

Die Bundespolizei nutzt die technische Plattform und die Dienste der Twitter Inc., 1355 Market Street, Suite 900, San Francisco, CA 94103 U.S.A.

Wir weisen dich darauf hin, dass du den hier angebotenen Twitter-Kurznachrichtendienst und dessen Funktionen in eigener Verantwortung nutzt. Dies gilt insbesondere für die Nutzung der interaktiven Funktionen (z.B. Retweeten, Liken).

Twitter verarbeitet dabei deine freiwillig eingegebenen Daten wie Name und Nutzername, E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder die Kontakte deines Adressbuches, wenn du dieses hochlädst oder synchronisierst.

Weitere Informationen zu diesen Punkten sind auf den folgenden Twitter-Supportseiten vorhanden:

https://support.twitter.com/articles/105576#

https://help.twitter.com/de/search?q=datenschutz

 

Es ist nicht genau bekannt, in welchem Umfang Twitter Daten speichert und anschließend für eigene Zwecke nutzt. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass Twitter mit großer Wahrscheinlichkeit alle Eingaben und Aktionen der Nutzer aufzeichnet und auswertet. Ebenso besteht die Möglichkeit, dass Twitter diese Daten auch an Dritte weitergibt.

Angaben darüber, welche Daten durch Twitter verarbeitet und zu welchen Zwecken genutzt werden, findest du in der Datenschutzerklärung von Twitter:

https://twitter.com/de/privacy

Die Twitter Inc. hat sich den Grundsätzen des EU-US Privacy Shield verpflichtet.

Näheres dazu findest du unter:

https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt0000000TORzAAO&status=Active

Über die Möglichkeit, eigene Daten bei Twitter einsehen zu können, kannst du dich hier informieren:

https://support.twitter.com/articles/20172711#

Informationen über die von Twitter zu dir gezogenen Rückschlüsse findest du hier:

https://twitter.com/your_twitter_data

 

Informationen zu den vorhandenen Personalisierungs- und Datenschutzeinstellmöglichkeiten findest du hier (mit weiteren Verweisen):

Weiterhin hast du die Möglichkeit, über das Twitter-Datenschutzformular oder die Archivanforderungen Informationen anzufordern:

https://support.twitter.com/forms/privacy

https://support.twitter.com/articles/20170320#

 

YouTube (Plugins und Tools)

Die Bundespolizei greift auf die technische Plattform und Dienste der YouTube LLC, 901 Cherry Ave., San Bruno, CA 94066 U.S.A. zurück.

Wir weisen dich darauf hin, dass du den hier angebotenen YouTube Dienst und dessen

Funktionen in eigener Verantwortung nutzt. Dies gilt insbesondere für die Nutzung der

interaktiven Funktionen (z.B. Kommentieren, Bewerten, Abonnieren).

Die Bundespolizei hat keinen Einfluss auf die Datenerhebung und deren weitere Verwendung durch YouTube. Es bestehen keine Erkenntnisse darüber, in welchem Umfang, an welchem Ort und für welche Dauer die Daten gespeichert werden, inwieweit YouTube den bestehenden Löschpflichten nachkommt, welche Auswertungen und Verknüpfungen mit den Daten vorgenommen werden und an wen die Daten weitergegeben werden.

Zustellungsbevollmächtigt für die YouTube LLC im Sinne von § 5 Abs. 1 NetzDG:

Google Germany GmbH

– Rechtsabteilung –

ABC-Straße 19

20354 Hamburg

Deutschland

Diese Zustellungsbevollmächtigung bezieht sich ausschließlich auf Zustellungen in Bezug auf soziale Netzwerke im Sinne von § 1 Abs. 1 S. 1 NetzDG sowie in Bezug auf rechtswidrige Inhalte im Sinne von § 1 Abs. 3 NetzDG.

Angaben darüber, welche Daten durch YouTube verarbeitet und zu welchen Zwecken genutzt werden, findest du in der Datenschutzerklärung von YouTube:

https://policies.google.com/privacy

 

6) Deine Rechte

Du hast gegenüber der Bundespolizei folgende Rechte hinsichtlich der dich betreffenden personenbezogenen Daten:

 

Recht auf Auskunft, Art. 15 DSGVO

Mit dem Recht auf Auskunft erhält der Betroffene eine umfassende Einsicht in seine Daten und einige andere wichtige Kriterien wie beispielsweise die Verarbeitungszwecke oder die Dauer der Speicherung. Es gelten die in § 34 BDSG geregelten Ausnahmen von diesem Recht.

 

Recht auf Berichtigung, Art. 16 DSGVO

Das Recht auf Berichtigung beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, unrichtige personenbezogene Daten korrigieren zu lassen.

 

Recht auf Löschung, Art. 17 DSGVO

Das Recht auf Löschung beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, Daten beim Verantwortlichen löschen zu lassen. Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn seine personenbezogenen Daten nicht mehr notwendig sind, rechtswidrig verarbeitet werden oder eine diesbezügliche Einwilligung widerrufen wurde. Es gelten die in § 35 BDSG geregelten Ausnahmen von diesem Recht.

 

Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, Art. 18 DSGVO

Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, eine weitere Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten vorerst zu verhindern. Eine Einschränkung tritt vor allem in der Prüfungsphase anderer Rechtewahrnehmungen durch den Betroffenen ein.

 

Recht auf Widerspruch gegen die Erhebung, Verarbeitung und/oder Nutzung, Art. 21 DSGVO

Das Recht auf Widerspruch beinhaltet die Möglichkeit für Betroffene, in einer besonderen Situation der weiteren Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten zu widersprechen, soweit diese durch die Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben oder öffentlicher sowie privater Interessen gerechtfertigt ist. Es gelten die in § 36 BDSG geregelten Ausnahmen von diesem Recht.

 

Recht auf Datenübertragbarkeit, Art. 20 DSGVO

Das Recht auf Datenübertragbarkeit beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, seine personenbezogenen Daten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format vom Verantwortlichen zu erhalten, um sie ggf. an einen anderen Verantwortlichen weiterleiten zu lassen. Gemäß Art. 20 Abs. 3 Satz 2 DSGVO steht dieses Recht aber dann nicht zur Verfügung, wenn die Datenverarbeitung der Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben dient.

 

Recht auf Widerruf der Einwilligung, Art. 13 und 14 DSGVO

Soweit die Verarbeitung der personenbezogenen Daten auf Grundlage einer Einwilligung erfolgt, kann der Betroffene diese jederzeit für den entsprechenden Zweck widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung aufgrund der getätigten Einwilligung bleibt bis zum Eingang des Widerrufs unberührt. Die vorgenannten Rechte kannst du unter den oben genannten Erreichbarkeiten schriftlich geltend machen.

 

Dir steht zudem gemäß Art. 77 DSGVO ein Beschwerderecht bei der datenschutzrechtlichen Aufsichtsbehörde, der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und Informationsfreiheit, zu.

Du kannst dich mit Fragen und Beschwerden auch an die oben genannte Datenschutzbeauftragte im Bundespolizeipräsidium wenden.

 

7) Netiquette

Bei deinen Beiträgen/ „Postings“ sind Fairness und Sachlichkeit geboten.

Behandele andere Nutzerinnen und Nutzer stets so, wie du selbst behandelt werden möchtest. Vergiss bitte nicht, dass hinter jeder Nutzerin und jedem Nutzer ein Mensch steht. Beiträge, die Beleidigungen, Obszönitäten, persönliche Angriffe, sexistische oder rassistische Äußerungen enthalten, werden von uns ausnahmslos gelöscht. Gleiches gilt für Beiträge, die in vulgärer, missbräuchlicher oder hasserfüllter Sprache verfasst sind oder das Recht Dritter sowie Urheberrechte verletzen. Darüber hinaus behalten wir uns vor, die jeweilige Nutzerin bzw. den Nutzer für unsere Seite zu sperren und in strafbaren Fällen auch rechtliche Schritte einzuleiten.

 

8) Disclaimer

Alle Inhalte unserer Seite werden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und eingestellt. Sie werden ständig geprüft und aktualisiert. Trotz aller Sorgfalt lassen sich Fehler bei der

Bearbeitung und Veröffentlichung nicht gänzlich ausschließen. Hinweise und Korrekturen nehmen wir gerne über unsere Kontaktadresse entgegen ().

Eine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität unserer Seite können wir trotz sorgfältiger Prüfung nicht übernehmen.

 

9) Urheberrecht

Das Layout der Seiten der Bundespolizei, sämtliche Daten und Grafiken sowie die Sammlung der Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der vorherigen schriftlichen, ausdrücklichen Zustimmung der Bundespolizei.

Der Bundesadler ist ein Hoheitszeichen, das durch § 124 Abs. 1, Nr. 1 und Abs. 2, Abs. 3 Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG), sowie §§ 8 Abs. 2 Nr. 6 und 145 Abs. 1 Nr. 1 Markengesetz (MarkenG) geschützt ist.