Titel der Seite

  • 54.198

    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bundesweit

  • 36.007

    Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte

  • 12.689

    Frauen in der Bundespolizei
    und wenn der Text mal länger ist

Headline Dreiklang

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Ausbildung
Bewerbung

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Ausbildung

Bewerbung

Quelle: Bundespolizei1
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Gehobener Dienst
Mittlerer Dienst

Gehobener Dienst

ein Beruf für Aufsteigerinnen und Aufsteiger

Du interessierst dich für das erfolgreiche Führen von Teams? Du möchtest gerne tiefer einsteigen und nach und nach mehr Verantwortung übernehmen? Wenn du dich für den gehobenen Dienst entscheidest, stehen dir als Führungskraft oder Spezialistin bzw. Spezialist alle Möglichkeiten offen.

  • 3 Jahre

    Diplomstudium

  • 25 Module

    während des Studiums

  • 9 Monate

    praktische Verwendung während des Studiums

Ob Rechtswissenschaften, Psychologie, Politik, Einsatz- oder Führungslehre: Die Studieninhalte für Anwärterinnen und Anwärter im gehobenen Dienst sind abwechslungsreich. Wenn du dich für diese Laufbahn bewirbst und angenommen wirst, absolvierst du ein dreijähriges Diplomstudium an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung.

 

Theorie und Praxis wechseln sich ab

Dein Studium orientiert sich am Aufbau und an den Inhalten eines Bachelorstudiengangs: Theoretische und praktische Phasen wechseln sich ab. Nach erfolgreichem Abschluss und der Einstellung in deiner neuen Dienststelle bist du Polizeikommissarin oder -kommissar und trägst den Titel Diplomverwaltungswirtin oder -wirt (FH).

 

Studieren in Brühl und Lübeck

Aus dem tiefen Westen in den hohen Norden: Nach dem Grundstudium an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Brühl bei Bonn setzt du dein modulares Studium für den gehobenen Polizeivollzugsdienst in der Hansestadt Lübeck fort. Hier wirst du von Professorinnen bzw. Professoren und Polizeibeamtinnen bzw. Polizeibeamten aus dem höheren Dienst unterrichtet. Im Hauptstudium studierst du zusammen mit sogenannten Aufstiegsbeamtinnen und Aufstiegsbeamten, die bereits viele praktische Erfahrungen aus dem Berufsalltag mitbringen: Sie kommen aus dem mittleren Dienst und haben sich durch ein Auswahlverfahren für den Aufstieg in den gehobenen Dienst qualifiziert.

 

Was dich nach deinem Abschluss erwartet

Drei Jahre Studium liegen erfolgreich hinter dir? Dann steht dir eine spannende Karriere bevor: ob im Ermittlungsdienst, im Kontroll- und Streifendienst, in der Sachbearbeitung – oder in deiner ersten Führungsrolle. Wenn du dich fortbildest, kannst du im gehobenen Polizeivollzugsdienst bald schon eine Dienstgruppe leiten oder einen Einsatzzug führen. Bei Eignung und nach zusätzlichen Fortbildungen kannst du auch zum Flugdienst, zur Bundespolizei See oder zur Spezialeinheit GSG 9 wechseln.

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Mittlerer Dienst

mitten im Geschehen

Ob du bei der Bundesbereitschaftspolizei Demonstrationen schützt oder an Landesgrenzen, Flughäfen oder Bahnhöfen im Streifendienst arbeitest: Im mittleren Polizeivollzugsdienst bist du mittendrin. Mit deinem Einsatz machst du Deutschland sicherer. Durch Berufserfahrung, Fortbildung und Spezialisierung kannst du dich für verschiedene Aufgabenbereiche der Bundespolizei qualifizieren.

  • 2,5 Jahre

    Ausbildungsdauer

  • rund 4.600

    Ausbildungsstunden

  • 5,5 Monate

    Praktika in mehreren Bereichen

Deine Ausbildung zur Bundespolizistin oder zum Bundespolizisten im mittleren Polizeivollzugsdienst dauert zweieinhalb Jahre. Nach rund 4.600 Ausbildungsstunden und der erfolgreichen Laufbahnprüfung hältst du deinen Abschluss in den Händen.

Ausbildungsablauf

1. Ausbildungsjahr: Polizeieinsätze trainieren

Im ersten Ausbildungsjahr lernst du die theoretischen Grundlagen der Polizeiarbeit von Grund auf kennen und nimmst an mehreren einsatznahen Trainingsrunden teil. Dabei schulen dich erfahrene Ausbilderinnen und Ausbilder auf nachgebauten Bahnsteigen, zwischen ausrangierten Waggons oder an selbst errichteten Kontrollstellen. Hier übst du zum Beispiel reale Einsatzsituationen wie Kontrollen und Festnahmen, aber auch den Umgang mit hilflosen, betrunkenen oder gewalttätigen Menschen.

 

2. Ausbildungsjahr: Praktika in mehreren Bereichen

Auch im zweiten Jahr deiner Ausbildung geht es darum, praktische Erfahrungen zu sammeln: Als Praktikantin oder Praktikant bist du insgesamt fünfeinhalb Monate im grenz- und bahnpolizeilichen Aufgabenbereich, bei der Bundesbereitschaftspolizei und im Bereich der Luftsicherheit an einem deutschen Flughafen im Einsatz. Im dritten Ausbildungsjahr bereitest du dich sechs Monate lang intensiv auf deine Laufbahnprüfung vor. Nachdem du deinen Abschluss in der Tasche hast, heißt es: „Glückwunsch, Frau Polizeimeisterin oder Herr Polizeimeister!“

Hier bilden wir dich aus

Die Bundespolizeiakademie hat sieben Aus- und Fortbildungszentren in ganz Deutschland sowie mehrere zeitweilige Außenstellen in den Abteilungen der Bundespolizei. An einem dieser Standorte verbringst du den größten Teil deiner Ausbildung:

  • Bamberg in Bayern
  • Diez in Rheinland-Pfalz
  • Eschwege in Hessen
  • Oerlenbach in Bayern
  • Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern
  • Swisttal in Nordrhein-Westfalen
  • Walsrode in Niedersachsen

 

Was dich nach deinem Abschluss erwartet

Erst der Abschluss – und dann? Nach deiner Laufbahnprüfung warten bei der Bundespolizei vielfältige Verwendungsmöglichkeiten auf dich. Deine Aufgaben:

  • Du unterstützt deine Kolleginnen und Kollegen in den Bereichen grenz- und bahnpolizeiliche Aufgaben.
  • Du sorgst für Sicherheit an deutschen Flughäfen.
  • Du schützt Einrichtungen und Gebäude wie zum Beispiel Ministerien.

Bei Veranstaltungen wie Fußballspielen der Champions League oder dem G20-Gipfel bist du manchmal auch als Verstärkung für die Polizeien der Länder oder andere Sicherheitsbehörden im Einsatz.

 

So kannst du dich spezialisieren

Nach ein paar Jahren in der Praxis kannst du dir als Bundespolizist im mittleren Polizeivollzugsdienst überlegen, ob du dich spezialisieren möchtest – so identifizieren Urkundenfachkräfte etwa gefälschte Dokumente, oder Entschärfer machen hochexplosive Spreng- und Brandvorrichtungen unschädlich. Aber auch Fortbildungen in anderen Bereichen der Bundespolizei stehen dir offen. Wenn du die Voraussetzungen erfüllst, kannst du dich beispielsweise zum Diensthundeführer, Polizeitrainer, Polizeisanitäter oder Ermittler qualifizieren.

 

In deiner Region arbeiten

Bundespolizisten sind bundesweit im Einsatz. Soweit möglich bemühen wir uns, Anwärterinnen und Anwärter in einem Aus- und Fortbildungszentrum in der Nähe ihres Wohnortes auszubilden – und nach Abschluss als Polizeibeamtinnen und -beamte in ihrer Heimatregion einzusetzen. Für die Schwerpunktregionen Rhein-Main, Rhein-Ruhr, Großraum München und Großraum Stuttgart gibt es ein Programm mit jährlichen, regionalen Verwendungsmöglichkeiten.

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