WIR SIND SICHERHEIT – ob an Land, in der Luft oder auf See. Gemeinsam sind wir ein Team mit und ohne Uniform. Werden Sie Teil einer der größten Sicherheitsbehörden Deutschlands und wirken Sie aktiv mit über 55.000 Kolleginnen und Kollegen an der Sicherheitsstruktur mit.

Für die Bewachung des Bundespolizeiversorgungslagers des Bundespolizeipräsidiums suchen wir eine/einen Pförtnerin/ Pförtner - Wächterin/Wächter, die Aufgabe umfasst:

• Pförtnerdienst/Einlasskontrolle beim Bundespolizeiversorgungslager Hundstadt
• Personen-und Warenzugangskontrolle
• Besucherbegleitung
• Streifen-und Kontrolltätigkeit/Wahrnehmung von Sicherheitsaufgaben
• Abnahme und Vermittlung von eingehenden Telefongesprächen

Erforderlich ist eine abgeschlossene Berufsausbildung als Fachkraft für Schutz- und Sicherheitsdienst.

Weiterhin erwarten wir:

• die uneingeschränkte Wechselschichttauglichkeit
• die Fahrerlaubnis der Klasse B
• den sicheren Umgang mit Schusswaffen und Begleithund
• eine stärker ausgeprägte Leistungsbereitschaft und Belastbarkeit
• organisatorische Fähigkeiten
• Zuverlässigkeit und teamorientiertes Handeln
• ein hohes Maß an Serviceorientiertheit
• sicheres und höfliches Auftreten gegenüber Besuchern, Gästen und Mitarbeitern
• sicherer Umgang der deutschen Sprache in Wort und Schrift (mindestens Sprachniveaustufe B2)
• körperliche Belastbarkeit, insbesondere hinsichtlich der Absolvierung weiter Wegstrecken sowie im Bezug auf die Eigensicherung.

Das ist für Sie selbstverständlich:

• Sie sind bereit, jederzeit für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des deutschen Grundgesetzes einzutreten.
• Sie sind bisher nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten.

Gute Qualifikationen sichern den Arbeitserfolg - Daher bieten wir Ihnen individuelle sowie aufgabenbezogene Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen an.

Ein gutes Gefühl - sinnstiftender Job in einer Bundesbehörde, krisensicher und mit spannenden, vielseitigen sowie herausfordernden Aufgaben.

Obendrein - Für die verantwortungsvolle Tätigkeit bei einer Sicherheitsbehörde bietet die Bundespolizei eine Stellenzulage in Höhe von 90 Euro pro Monat.

Ihre Arbeitsleistung wird belohnt - Tarifbeschäftigten zahlen wir gemäß tariflicher Bestimmungen eine Jahressonderzahlung sowie eine Wechselschichtzulage i. H. von derzeit ca. 200 € und Zulagen für Dienste zu ungünstigen Zeiten. Zudem erhöht sich Ihr Entgelt regelmäßig aufgrund gesammelter beruflicher Erfahrungen innerhalb der Bundespolizei (Stufenaufstieg).

Der Schutz von Umwelt und Klima ist uns wichtig! - Für Ihren Weg zur Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln bieten wir Ihnen das DeutschlandJobTicket und übernehmen einen Teil der Kosten für Sie.

Ausbildungszeugnisse, Prüfungszeugnisse und ggf. Qualifikationen sind den Bewerbungsunterlagen als Nachweise beizulegen. 

Die Eingruppierung in die oben genannte Entgeltgruppe erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen. Sofern eine abgeschlossene Berufsausbildung als Fachkraft Schutz und Sicherheit nicht vorliegt, werden nachrangig auch Bewerber mit einer zweijährigen abgeschlossenen Berufsausbildung als Servicekraft Schutz und Sicherheit oder auch ohne Berufsausbildung berücksichtigt. Die Eingruppierung erfolgt in diesen Fällen in die Entgeltgruppe 4 TVöD. 

Zur Ausübung dieser Tätigkeit sind Sprachkenntnisse mindestens der Niveaustufe C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens erforderlich. Bewerberinnen und Bewerber bei denen die deutsche Staatsbürgerschaft nicht vorliegt, werden gebeten, einen entsprechenden Nachweis über ihre Sprachkenntnisse vorzulegen.

GEMEINSAM sind wir die BUNDESPOLIZEI - Egal ob Frau oder Mann, wir schätzen alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und freuen uns, wenn noch mehr Frauen unser Team verstärken. Aus diesem Grund freuen wir uns insbesondere über Bewerbungen von Frauen, die wir bei gleicher Eignung in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, bevorzugt berücksichtigen.

Sicherheit kennt keine Unterschiede - Wir suchen Sie unabhängig von Alter, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung und Herkunft.

Menschen mit Behinderungen werden nach Maßgabe des Sozialgesetzbuches IX (SGB IX) und der Bundespolizei-Inklusionsvereinbarung (BIV) bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.